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Fasten !!!

Basenfasten – was ist das?

Basenfasten ist nicht nur Fasten, sondern Erholung für den Körper.

Fasten bedeutet - der freiwillige Verzicht auf Nahrungsaufnahme für einen begrenzten Zeitraum.

Fasten gehört zu den ältesten Naturheilverfahren der Menschheit. Es dient der Reinigung, Entschlackung des Körpers. Man könnte sagen, der Körper macht eine Erholungskur.

Beim BASENFASTEN darf man zwar essen, jedoch wird dabei vollständig auf säurebildende Nahrungsmittel verzichtet, denn diese schaden dem Körper und der Gesundheit. Sie führen zu einer ÜBERSÄUERUNG.

Das Basenfasten ist eine Entschlackungsvariante, bei der man ausschließlich Mahlzeiten aus rein basischen Lebensmitteln zu sich nimmt. Im Gegensatz zum Heilfasten – bei dem man nur Wasser oder auch Säfte zu sich nimmt – kann man sich beim Basenfasten also satt essen. Da man belastende und ungesunde Lebensmittel meidet und gleichzeitig sehr vitalstoffreich isst, kann der Organismus während des Basenfastens sehr gut Schlacken und Säuren abbauen sowie Heil- und Regenerationsprozesse einleiten

Basenfasten – eine milde Fastenform

Viele un­güns­ti­ge An­ge­wohn­hei­ten füh­ren zu Un­wohl­sein und Be­schwer­den. Meist ist es die Kom­bi­na­ti­on aus un­ge­sun­der Er­näh­rung, übermäßigem Essen, zu schnel­lem Essen, man­gel­haf­ter Be­we­gung, Stress, Ge­nuss­gif­ten (Zu­cker, Kof­fe­in, Al­ko­hol) und Me­di­ka­men­ten, die über kurz oder lang zu einer Über­säue­rung und anschließend zu Ge­sund­heits­pro­ble­men führt.

Eine regelmäßige Ent­säue­rung und Ent­schla­ckung ist daher in der heu­ti­gen Zeit wich­ti­ger denn je. Mit ent­schla­cken­den Maßnahmen wird der Kör­per ent­las­tet. Er kann ein­ge­la­ger­te Stoff­wech­sel­ab­bau­pro­duk­te, be­las­ten­de Säu­ren oder to­xi­sche Sub­stan­zen (Schla­cken) lösen und sich schließlich wie­der er­ho­len und re­ge­ne­rie­ren.

 

Oft wird zu die­sem Zweck das Heil­fas­ten emp­foh­len. Das Fas­ten al­lein mit Säf­ten, Brühe oder nur Was­ser ist je­doch nicht für alle Men­schen ge­eig­net. Es er­for­dert hohe Wil­lens­kraft und einen star­ken Kreis­lauf. Auch soll­te das Fas­ten – wenn es zu Heil­zwe­cken ein­ge­setzt wird – am bes­ten nur in Be­glei­tung eines Fas­ten­arz­tes oder Fas­ten­lei­ters durch­ge­führt wer­den.

 

 

Vorteile beim Basenfasten:

 

Beim Basenfasten essen Sie, zwar mit eingeschränkter Vielfalt, aber die Stoffwechselarbeit geht unverändert weiter und es fällt Ihnen leichter diese Kur durchzuhalten, als wenn Sie auf das essen verzichten müssen.

Alleine der Verzicht auf säurebildende Lebensmittel hat gezeigt das der Körper damit einen deutlichen Entschlackungseffekt erzielen kann.

 

Basenfasten ist 100%ig Alltagstauglich und Sie verlieren dabei sogar noch an Gewicht.

Möglich sind je nach Fastendauer 5-6 Kilogramm.

 

Was sind denn eigentlich Säuren und Basen?

Säuren und Basen sind Regelmechanismen in unserem Körper die dazu dienen die Homöostase aufrecht zu erhalten = Das Gleichgewicht aufrecht zu erhalten.

Säuren und Basen regulieren den PH Wert im Körper. Der PH Wert des Blutes MUSS immer konstant gehalten werden bei 7,4 ± 0,05 weil der Mensch ansonsten schwerwiegende und lebensbedrohliche Gesundheitszustände erleiden kann.

Durch die überwiegend „schlechtere“ Ernährungsweise kommt es zu erheblichen Schwankungen Im Säure-Basen Haushalt die der Körper mit bestimmten Regelmechanismen ausgleichen kann. Aber wenn überwiegend nur säurehaltige Lebensmittel aufgenommen werden, fallen dadurch sehr viele Säuren im Körper an die dann nicht mehr alle vollständig verstoffwechselt werden können.

Es kommt zu einer Übersäuerung des Körpers was sich durch verschiedene Symptome zeigen kann wie z.B.

Mögliche Anzeichen sind Muskelschmerzen und -krämpfe, allgemeines Unwohlsein, anhaltende Müdigkeit, Infektanfälligkeit, Kopfschmerzen oder Sodbrennen. Auch brüchige Nägel, vermehrte Schuppenbildung, Haarausfall, Mundgeruch, unreine Haut und Cellulitis können durch Übersäuerung hervorgerufen werden.

Schließlich kann man davon ausgehen, dass die Entstehung vieler Erkrankungen begünstigt wird. Diskutiert wird ein Zusammenhang mit allergischen Erkrankungen, Osteoporose, rheumatischer Arthritis (chronische Polyarthritis), Migräne, Arteriosklerose, Diabetes, Gallensteinen, Gicht, Muskelverhärtungen, Fibromyalgie, Neurodermitis, Nierensteinen und chronischen Schmerzen.

Chronische Krankheiten gehen stets mit einer Übersäuerung des Körpers einher.

 

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