K-Taping = Kinesiologisches Taping

Seit einigen Jahren fällt es immer wieder auf, das Menschen an verschiedenen Körperregionen bunte Streifen kleben haben.

Das Taping hat sich durchgeschlagen und ist mittlerweile ein sehr hilfreiches Verfahren, um Schmerzen zu lindern, Muskulatur zu lockern oder aber auch zur Stabilisierung von Muskeln und Gelenken.

Das kinesiologische Tapen, auch elastisches Taping genannt, ist deutlich von dem klassischen Tapen mit unelastischem Material zu unterscheiden.

 

Das elastische Tape nimmt über die Hautrezeptoren Einfluss auf bestimmte Mechanorezeptoren in den Muskeln und Bändern, also speziell auf das Muskel- und Skelettsystem und löst dort entsprechende Reize aus.

 

"Kinesis" kommt aus dem Griechischen und bedeutet Bewegung. 

Mit dem klassischen starren Tapeband wurde die Muskelbewegung und die Hautverschiebung unterbunden, weil diese gegen das starre Tape arbeiten mussten. Mit dem elastischen Tape kann dieser Einschränkung entgegengewirkt werden. Die Tapeanlagen lassen die Muskelbewegung und Hautverschiebung zu, was zu einem schnelleren Therapie-Erfolg führt.

 

Indikationen für eine elastische Tapeanlage:

• Schmerzen = Rückenschmerzen (Hexenschuß), Kopfschmerz,

                       Kieferschmerz,

                       Nacken/Schulterschmerzen, Tennisellenbogen,

                       Golferellenbogen, Karpaltunnel, Handgelenkschmerzen...

• Muskelverspannungen, Zerrungen, Muskelkrämpfe, Nacken/Schulter

• Tinnitus, Migräne,

• Hallux Valgus

• Überlastung der Achillissehne , Patellasehne, Außenbänder

  Sprunggelenke, Kniebänder

• Knieschmerzen, Arthrosen

• Wirbelkorrekturen, Patellakorrektur

• Schulterinstabilitäten

• Menstruationsbeschwerden

uvm.